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Der Elefant wird grüner

SynthesaGruppe stellt auf Gebinde aus Recycling-Material um: 50 Prozent weniger CO2!

Umwelt schonen und Nachhaltigkeit erhöhen: Das sind seit jeher Grundprinzipien des bunten Elefanten. Deshalb hat sich die SynthesaGruppe zum Ziel gesetzt, den Anteil an Neukunststoff in den Gebinden auf ein Minimum zu reduzieren und auf Gebinde aus Recyclingkunststoff umzustellen. „Pro Gebinde sparen wir damit 0,49 kg CO2, das bedeutet 50 Prozent weniger CO2 gegenüber herkömmlichen Gebinden“, rechnet Bernhard Buchberger, Marketing Manager der SynthesaGruppe, vor. „Heuer möchten wir bereits 250.000 Recycling-Gebinde abfüllen, was einer Reduktion von 122 Tonnen CO2 entspricht und dabei 95 Tonnen Kunststoffabfälle wiederverwertet werden. Dies sorgt für weniger Müll, reduziert den Ressourceneinsatz von Erdöl und schont das Klima.“

Natürlich bleibt dabei keineswegs die Qualität auf der Strecke: Die Eimer sind geprüft, qualitativ hochwertig und beeinflussen den Inhalt in keiner Weise. Die Grundfarbe der Eimer ist aufgrund der recycelten Rohstoffe (PCR Anteil 75%) zwar grau-marmoriert, das typische sympathische Synthesa-Erscheinungsbild in Orange bleibt auf der Oberfläche aber erhalten. Nur am grauen Eimerwulst erkennt man den Unterschied.

Die Umstellung läuft heuer mit Gebinden der Innenfarben Primador, Supermaxx sensitiv, Silitol, Lithosil, Silitol Bio, Innendispersion extra sensitiv, der CarboSol Fassadenfarbe Nespri, und dem neuen biozidfreien Außenputz NaturePor.

Synthesa schaut seit vielen Jahren auf Nachhaltigkeit. Österreichs führenden Baufarben-Erzeuger steckt nicht nur viel Gehirnschmalz in der Entwicklung von wohngesunden Produkten, sondern produziert darüber hinaus seit fast zehn Jahren klimaneutral!